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Unermüdlich auf Entwicklungspfaden

R. Heinz / U. Hermanns

Pathognostik – drei Jahrzehnte innovativer Arbeit sind in sie eingeflossen. Auf leisen Sohlen zur Welt gekommen, könnte die einst höchst dissidente Disziplin nun erwachsen sein. Doch ist sie keineswegs weniger in Bewegung. Die Organisationsform ‚Assoziation‘ ist der aktuell zentrale Posten.

Die erste Fixierung des Konzepts gelang 1984 im engagierten Kreis um Prof. Dr. Rudolf Heinz. Auch Jahrzehnte später ist dies kein Grund zum gefälligen Ausruhen: „Die Gründung der Assoziation Pathognostik Düsseldorf 2014 verdankt sich der unabweisbaren Notwendigkeit, eine leidvolle Dauerblockierung aufzuheben, die sich in die Organisationsform Verein, der langjährigen Verfasstheit der Pathognostik am Ort, eingeschlichen hatte“, so Rudolf Heinz jüngst in 'Pathognostische Prospektiven'.

Die Gründung der Assoziation erfolgte im Juni 2014, um den Aspekt ‚Arbeitsplattform für Pathognostik‘ zu betonen und sachfremden Hierarchiebildungen Einhalt zu gebieten. Die antizipierte Finalität rechtfertigt sich durch den spontanen Zuspruch assoziierungswilliger Mitstreiter. Sie anerkennt ausdrücklich die theoretischen wie organisatorischen Beiträge vieler früherer Unterstützer des Konzepts.

Keep on swinging
Die Bereitschaft zum Engagement im neuen Umfeld stellte sich unmittelbar ein – am Ort, deutschlandweit und über Ländergrenzen hinweg. „Wir wollen nicht apriori ein axiologisches Netz über die Zukunft der Assoziation auswerfen“, schreibt Rudolf Heinz in ersten programmatischen Überlegungen. Doch ist die Assoziation gut beraten, auf die klaren Positionen, die sich aus den längst spruchreif gewordenen pathognostischen Prämissen ergeben, konsequent Rücksicht zu nehmen.

Die ‚schwebende Verbindlichkeit‘ (Rudolf Heinz) des pathognostischen Konzepts korrespondiert mit der minimalst restriktiven Form des Mitarbeitens in der Assoziation. Der Eintrag in eine Liste nach Einladung mag reichen, um sich einbringen zu können. Das gilt für die monatlichen Plenen, thematischen Workshops und übergreifenden Veranstaltungen. Nicht zuletzt das Unterstützung offerierende Netzwerk überregionaler Korrespondenten lässt vitale wie kreative Entwicklungen erwarten.

Text aus: Pathognostik Bulletin (Oktober 2014)

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