Pathognostische Propädeutik – Ding und Psychose
07.06.2015 • Asssoziation Pathognostik Düsseldorf 2014
Wir setzen die Pathognostische Propädeutik fort. Die eingebrachten Response stehen zur Erörterung an:
Pathognostische Propädeutik – Ding und Psychose / Erörterung der bisherigen Beiträge
Ort: Gutsscheune Cones, Conesweg 2, Ratingen.
Datum: Sonntag, 7. Juni 2015, 16:00 Uhr.
Wir wollen uns den im Lauf der vergangenen Sitzungen eingegangenen Beiträgen widmen:
- Thomas Cremanns, Terror Subjekt Stuhl Download PDF
- Gerhard Ferenschild, Terrorismus (Autor selbst leider verhindert), Dr. Jean B. Mariaux, Antwort zum Beitrag G. Ferenschild Download PDF
- Ina Ruth, Des Menschen Sitzmöbel: Ich sitze, also sitze ich! Download PDF
- Otto Lederer, Einige Gedanken zur Sitzung der Assoziation Pathognostik vom 29.3.2015, Antwort von Ulrich Hermanns Download PDF.
Nachtrag 25.8.2015: In diesem Beitrag (Antwort) glaubte Rudolf Heinz einen Beweis eines unangemessenen Psychoanalyseverständnisses (in seiner Fortschreibung) zu entdecken, den er corm publico ohne weiteren Textbezug zu beweisen versuchte. Texte bestehen meist aus mehren Teilen. Der auf die von mir eingebrachte Perspektive, dass in der Assoziation es um die Assoziierten sich zu drehen habe, wird genau dort thematisiert (nachträglich rot umrahmt). Ulrich Hermanns
Sicherlich sind auch bisher nicht explizit geäußerte Überlegungen imaginär präsent. Sie mögen, so Zeit, bitte vorgestellt werden.
Bereits angerissene und offene Aspekte aus den Thesen zur pathognostischen Initiation in Frageform von Prof. Heinz können erneut unsere Erörterungen ergänzen. Download PDF
Wir überlassen den Fortgang, wie immer, unseren aktuellen Dispositionen. Im Anhang finden Sie einige Bezugstexte.
PS: Frau Dr. Wuppermann möchte einen Beitrag von € 2.- je Teilnehmer erheben, um die verschiedenen Kosten zu decken. Dem kann nur zugestimmt werden!
PPS: Empfehlung Ulrich Hermanns außerhalb unseres zentralen Zusammenhangs: Ein aktuelles Interview mit dem Züricher Psychoanalytiker Mario Erdheim aus der WOZ mit einigen interessanten Aspekten zur Arbeit:
https://www.woz.ch/1521/weiter-denken-anders-handeln-9/der-konsumwunsch-erwaechst-aus-den-kapitalistischen